Theater-Roman. Von August Lewald. Dritter, vierter und fünfter Band#

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Herausgeber
  1. Wolfgang Rasch
Fassung
1.1
Letzte Bearbeitung
16.12.2019
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77 Theater-Roman. Von August Lewald. Dritter, vierter und fünfter Band. Stuttgart, bei A. Krabbe. 1842.#

(Ueber Band 1 und 2 siehe Telegraph 1841, Nr. 140.)#

Theater! Du Zauberwort, das zu lodernden Flammen entzünden, zu kalter Asche enttäuschen kann! Wie tausendmal oft hat dein magischer Reiz Jünglingsseelen geblendet, Frauenherzen bethört! Wer ist frei geblieben von diesen bunten Lockungen einer Welt, die sich mitten in unsern nüchternen Epigonenzeiten als die einzige Poesie der Wirklichkeit entfaltet und mit täuschendem Wahrheitsschimmer abrundet. Flittern, Pappe, Holz, Blech und Eisen! Eisen für die allgewaltige Hand des Schöpfers, Stricke für die Fäden des Schicksals, Wunder, an Drathseilen über die Bühne gezogen, Helden im Zeitalter der Pygmäen, Blut für Dinte, sinkende Königreiche im Jahrhundert der Diplomatie, die einzig traumhaft sich zusammenwebende Welt, flimmernd und flackernd, drei Stunden uns blendend, erlöschend und dann zusammensinkend und doch nicht ganz vergessen, nicht ganz Traum, nicht ganz ohne Nachhall in die Wirklichkeit!

Die dämonische Gewalt, die uns schon als Knabe in den Zauberbann der Bühne lockt, hatte auch den Vf. dieses Buches einst besiegt. Die wahren Künstler, die sich auf der Bühne halten, lockt das Spiel, lockt der Drang, sich in persönlicher Nachahmung der Natur oder anderer berühmter Schauspieler selbst herauszustellen und Beifall zu ernten, wie ihn die Andern ernten. Lewald gehörte zu denen, die die Mystik des Theaters bestrickte. Dieser bunte Vorhang - wer hinter ihm stände! Wer alle diese Helden, Könige, Prinzessinnen in der Nähe bewundern, den Stoff ihrer Kleider fühlen, ein Schwert, eine Krone, wie sie tragen könnte, wer dabei seyn dürfte, wenn Donner und Regen gemacht wird, Blitz und Morgenröthe, wer auch einen von den kleinen Zigeunerknaben mitspielen dürfte, die im Preziosazuge über die „dampfenden Thale“ und „glühenden Höhen“ schreiten! Ob die Mädchen von Edelsteinen, kostbaren Toiletten, Apanagen und Huldigungen träumen, weiß ich nicht, aber ein Knabe sehnt sich zum Theater, um wenn nichts, nur wenigstens dort oben stehen zu können. Die Bühne ist in der That ein unschädliches Abzugsmittel des Ehrgeizes 78 und still in der Jugend brütenden Thatendranges geworden.

Lewald erlag diesem Lampenflimmer, diesen geschwungenen Feuersonnen, diesen Wasserfällen von Zindel, diesen leinewandnen Wellenschlägen, den optischen und poetischen Täuschungen der Bühne. Aus dem Befreiungskriege zurückkehrend, wollte der aufgeregte, abentheuerliche Sinn des jungen Mannes Befriedigung. Lewald schloß sich der Breslauer Bühne an, pilgerte nach Brünn und Wien, dichtete unter dem Namen Kurt Waller Sonnette, schrieb Bühnenstücke, die unter dem Namen eines Mäcens, des Grafen v. R., erschienen seyn sollen, pilgerte nach München, wo der bekannte Carl, der jetzt in Wien Besitzer zweier Theater ist, ihn beim Isarthor in seinem eigentlichen Theaterberufe, in der Regie, erkannte. Lewald hatte sich als Darsteller nicht von Befangenheit befreien können. Unter Carl begann er Stücke „einzurichten,“ „zuzuschneiden,“ zu „kürzen,“ wie die Theaterausdrücke heißen; er schrieb selbst wunderliche Spektakel für den nur auf Äußerlichkeiten gerichteten Sinn Carl’s, strebte endlich nach größerer Selbstständigkeit, und reiste mit seiner Frau, einer Schauspielerin von großer Schönheit, nach Nürnberg, wo er die Erfahrung machte, die später Immermannen unter andern Verhältnissen in Düsseldorf vorbehalten war, die Erfahrung, daß ein im reinsten Kunstinteresse unternommenes Theater sich nur entweder durch die Unterstützung eines Hofes oder einer großen, mit Aufopferungen Antheilnehmenden Stadt erhalten kann. Von Nürnberg übersiedelte sich Lewald nach Hamburg zu Schmidt und Lebrün. Der selige Schmidt, mißtrauisch, wie wohl jeder in seiner schwierigen Stellung werden muß, überließ ihm gleichgültig die Scenirung des eben einzustudirenden „Löwen von Kurdistan“ (nach W. Scott von Auffenberg). Lewald machte sich an die Arbeit und brachte dem Direktor die Mise en scène. Wie war Schmidt erstaunt! Welches Talent, welche dem Dichter nachschaffende und wiederum vorarbeitende Phantasie, wie geschmackvoll diese Anordnungen, wie malerisch diese Gruppirungen! Das Ganze, weit hinausgehend über die Kräfte dieser Bühne, aber selbst annäherungsweise wie reich, lebendig, wie wirksam! Lewald wurde als Inspizient engagirt.

Inspizient! Es liegt etwas Aufseherisches, Intendantisches in dem Titel; aber weit steht die Sache hinter dem Namen zurück. Ein Inspizient ist das, was im Marionettenspiel jene Hand, die zuweilen oben aus den Dräthen herauslangt, jener zuweilen sichtbare Finger der theatralischen Vorsehung. Ein Inspizient hält den oft so lockern Zusammenhang der Dramen und den noch loseren des Spiels zusammen: man sieht ihn nicht, man hört ihn nicht und doch ist er es, der oft allein die Ehre des Hervorrufs verdient, er ist es, dem oft der Dichter seine Triumphe zu danken hat. Der Inspizient läuft mit einem Exemplar des Stückes von Coulisse zu Coulisse, von Garderobe zu Garderobe, klingelt, wenn die Stunde des Beginns schlägt, macht Donner und Blitz, fährt mit einem kleinen Rollwagen über die Bühne, wenn sich der Zuschauer darin eine anfahrende Staatscarosse zu denken hat; der Inspizient läutet von eingebildeten Domen herab mit einer großen Metallplatte, auf die er seine Schläge abzählt. Er ist es, der dem Künstler das Stichwort seines Eintritts zuruft, er commandirt die Statisten, auf die Scene hinauszutreten, er macht das Gemurmel der Verschwornen, das Geschrei des draußen versammelten Volkes, er liefert die Gefechte hinter der Scene, schießt Gewehre ab, macht fernen Kanonendonner und dilettirt auch wohl, wenn er eine Stimme darnach hat und es vorgeschrieben ist, mit Hundegebell. Jedenfalls muß er im „wilden Heer“ des Freischützen eine hörbare Rolle spielen.

Natürlich konnte dies auf die Länge keine Sphäre seyn, in der sich Lewald, ein so gewandter, feiner Kopf, gefiel. Das Mechanische seiner Aufgabe mußte ihn lähmen. Die Regie selbst wurde von Schmidt geführt, das Arrangement meist über’s Knie gebrochen; es kamen wohl Opern, z. B. die Stumme von Portici, die noch jetzt auf dem Hamburger Stadttheater Spuren von Lewalds Ideen trägt; im Durchschnitt war für Lewald hier kein Terrain. Überdieß hatte ihn die Neigung zur Produktion mit Macht ergriffen. Die Bekanntschaft mit Heine und Maltitz, der vertraute Umgang mit andern der besseren hiesigen Literaten schürte seinen Ehrgeiz, sich aus der mechanischen Thätigkeit am Stadttheater zu emancipiren. Er schrieb nicht nur kleinere und größere Stücke, sondern versuchte sich auch im novellistischen Fache mit großem Glücke. Seine polnischen Novellen entsprachen den durch die polnische Revolution geweckten Sympathieen, der Drang nach freierer Bewährung seines schönen Talentes überwältigte ihn so, daß er die über Hamburg einbrechende Cholera zum Vorwand benutzte, sein Verhältniß zum Stadttheater zu lösen und nach Paris zu reisen. Die Frucht dieses Pariser Aufenthaltes: sein „Album aus Paris“ ist von ähnlichen, Paris und die Pariser schildernden Darstellungen noch nicht übertroffen.

79 Man halte diese Aufzählung der theatralischen Lebensmomente A. Lewalds für keine müssige Einleitung in eine noch folgende Kritik des vorliegenden, nun beendeten Romans. Sie ist diese Kritik selbst. Nicht daß Lewald seine eignen Schicksale in denen Alfreds geschildert hätte, wohl aber ist die Bestimmung dieses Romans, sein Ton, seine Auffassung der Bühnenzustände, sind seine Schönheiten und seine Fehler nur aus des Vfs. dramatischer Lebensscizze zu verstehen. Ein ursprünglich freier, gebildeter, weltmännisch frühgereifter Kopf wirft sich aus reiner Abentheuerlichkeit auf die Bühne, macht, ohne den Beruf, sich als Darsteller selbst zu bewähren, alle Höhen und Tiefen des Künstlerlebens mit durch, sieht dem ganzen bunten Spiel der Theatermusen in die Karten und wirft zuletzt eine ihm so wenig zusagende, seinen Stolz demüthigende, seine schönen Kenntnisse und Talente in einer falsche Stellung bringende Laufbahn mit Widerwillen, ja mit Abscheu und Ekel von sich. In dieser eignen Erfahrung wurzelt das ganze Buch. Es hat uns mit Bewunderung vor dem ausdauernden Fleiße des Vfs., mit Achtung vor seinem Urtheil erfüllt, es hat uns heitere Stunden, wahrhaft komische Momente verschafft, und doch, selbst bei aller anscheinenden Harmlosigkeit der Erfindung und Laune der Ausführung nur einen aus Wehmuth und Nichtbefriedigung gemischten Eindruck hinterlassen.

Ist in der That die Bühne ein solcher Pfuhl von Abscheulichkeiten, wie ihn Lewald in diesem Buche aufdeckt, ein solches Labyrinth von Intriguen, ein solches Spital des menschlichen Elendes? Verdient die Bühne mehr, als jede andere Kunst, so in ihrer Nacktheit und Blöße dargestellt zu werden? Liegt es nur in dem Verfall dieser Anstalt oder gar in ihrer Bestimmung, daß man jede menschliche Schwäche, jedes Laster, jede Thorheit an sie anknüpft und ihr ein fünfbändiges Werk widmet, das uns von dem einst so göttlich winkenden und blinkenden Zauberbecher der Illusion nur die auf dem Grunde liegende ärgste Hefe der Wirklichkeit zeigt?

Zuweilen überfliegen Lewald mitten in seinen Anklagen und Verwünschungen dieser Kunst Momente, in denen er das Rührende seines Widerspruches fühlt. Er räumt diesem Wirrsal von Schlechtigkeit und moralischer Verderbniß zuweilen ein, daß es auch hie und da noch ein edleres Bestandtheil bergen könne. Die Gestalt Balders hat etwas so Tüchtiges, Biederes, Deutsches, daß wir ihm zürnen möchten, dieser Gestalt immer nur im Hintergrunde zu begegnen. Zuweilen schildert Lewald mit Empfindung und Wahrheit die Träume der Bühne, läßt sie aber dann sogleich wieder in Schäume zerrinnen, die ihre absolute Schaalheit und Nichtigkeit zeigen sollen. Wie zahlreiche Täuschungen auch die Bühne birgt, verdient sie, daß diese mehr an ihr gerügt werden, wie an allem Menschlichen, das seine Licht- und Schattenseite hat? Wie, wenn man einen Malerroman schriebe und die Maler in ihrer Eitelkeit, ihrem Egoismus, ihrer Beschränktheit, ihrem Neide darstellte und zur Evidenz dieser Anklagen nur Stümper wählte, die es nie weiter zu bringen verdienten, als womit Correggio anfing, Töpfe zu malen? Wie, wenn man einen Dichterroman schriebe, die Inspirationen der wahren Poeten dabei verschwiege und nur das Treiben der Dichterlinge aufdeckte, ihren Eigendünkel, ihr Selbstlob, ihren Gedankendiebstahl, ihre gesellschaftlichen Lächerlichkeiten? Lewald’s Buch, das sich recht eigentlich als Roman des Theaters ankündigt und eine Fülle der merkwürdigsten Beobachtungen und Studien über die deutsche Bühne enthält, hat den reichen Gegenstand nur von seiner Nachtseite aufgefaßt und die Musen im Negligée gezeigt.

Wie würde wohl Shakespeare den Roman des Theaters gefaßt haben, oder auch nur Tieck, der ein halber Schauspieler ist, ihn fassen? Sie würden ihre Täuschungen nicht verschweigen, sie würden aus dem Farbenkasten der Erfahrung mannigfaches Colorit wählen, blau und roth, wie gelb und schwarz; sie würden aber von einer größern Auffassung des ganzen Standes ausgehen, gleich Hamlet, der die Schauspieler „den Spiegel und die abgekürzte Chronik des Zeitalters“ nannte. Hamlet sagte dem Polonius, der die Schauspieler nach ihrem Verdienst behandeln zu wollen erklärt: „Behandelt sie besser, als nach ihrem Verdienst, behandelt sie nach Eurer eignen Ehre und Würdigkeit.“ Wie oft habe ich in Lewald’s Buche vermißt, daß er die schönen Verse zur Grundlage desselben machte:

Ists nicht erstaunlich, daß der Spieler hier
Bei einer bloßen Dichtung, einem Traum
Der Leidenschaft, vermochte seine Seele
Nach eignen Vorstellungen so zu zwingen,
Daß sein Gesicht von ihrer Regung blaßte,
Sein Auge naß, Bestürzung in den Mienen,
Gebrochne Stimm und seine ganze Haltung
Gefügt nach seinem Sinn. Und alles dies um nichts!
Um Hekuba!
Was ist ihm Hekuba, was ist er ihr,
Daß er um sie sollt weinen?

Wenn ich sage: Lewald würde dem Hamlet antworten: „Guter Hamlet, sieh’ den Schauspieler nur besser an, 80 seine Hekubathränen sind Krokodillenthränen!“ - so charakterisirt sich damit der reizbare und feindliche Ton, der in dem Buche über die Kunst und das Leben des Schauspielers herrscht.

Nichts desto weniger ist es eine Fundgrube trefflicher Bemerkungen über das Bühnenwesen. Historisch und praktisch muß sich jeder Leser von dem reichen Material des Vf. angeregt fühlen. Die Handlung des Buches ist gerade hinlänglich locker und lose, um, ohne an Spannung zu verlieren, doch zu den tüchtigsten Erörterungen über den weitverzweigten Stoff Raum zu geben. Zu den mehr der Theatergeschichte gewidmeten Episoden der beiden ersten Bände gesellen sich in diesem fernern Verlaufe und Schlusse die zweckmäßigsten Excurse und lehrreichsten Einschläge in das ganze Gewebe. Wie artig sind die Erinnerungen des alten Komödianten, wie warnend und beherzigenswerth die Schilderungen der Anarchie bei dem Mustertheater, die Schilderungen des Aktionäreinflusses und der Experimentensucht der Theaterdilettanten. Die Satyre auf die Hamburgischen Theaterzustände ist oft treffend, oft dem Ref. nicht ganz verständlich, zuweilen, besonders in der Schilderung des alten Wagner, einseitig und durch persönliche Erfahrung zu sehr gereizt. Daß gerade in Hamburg sich der Roman in die höchste chirurgische Geschwür-άχμη der partie honteuse des Theaters verliert, ist bezeichnend für eine Stadt, wo die Polemik fast immer nur gewohnt ist, sich pasquillartig zu zeigen. Indessen wäre dieses chirurgische Kapitel besser fortgeblieben. Der Vf. fühlte wohl selbst, wie stark er rudern mußte, um wieder in das ruhig wogende Bett seiner harmlosen Erzählung zurückzukommen. Erlinde und Alfred sind zwei Wesen, die uns interessiren, wie sehr sie auch der Vf. mit einer gewissen Ironie behandelt.

Das Darstellungstalent des Vf. entwickelt sich immer in den Stellen am vorzüglichsten, wo sich sein Roman in Genrebilder aufzulösen scheint. Lewald’s Talent für Aquarellmalerei, für kleine Croquis, die mit irgend einem überraschenden Coup artig umrahmt werden, ist bekannt. So oft der epische Fluß sich staut und in derartige kleine Wirbel sich verwandelt, so oft auch erreicht des Vfs. Darstellungsgabe die beste Vollendung. Fassen wir das Endergebniß des Eindruckes zusammen, den das umfangreiche Werk auf uns gemacht hat, so würde sich der Tadel darauf beschränken, daß der Vf. besser gethan hätte, es statt Theaterroman: Ein Bühnenleben zu nennen; unsere Anerkennung aber gilt dem reichen Material, der geschmackvollen Verarbeitung desselben in eine Erfindung, die voll gesunder komischer Elemente ist und an der das tragische Pathos vielleicht etwas zu sehr an E. T. A. Hoffmann und die Theorie von der Schuld der Ahnen erinnert, sonst aber weniger reich an rührenden Momenten ist. Wenn dies Buch dazu beiträgt, den gedankenlosen Anlauf zum Theater zu mindern, Jünglinge und Mädchen von dem papiernen Glanze und erträumten Glücke dieses Berufes, wenn nicht wahre Nöthigung des innern Dranges da ist, abzuschrecken, wenn es endlich alle Freunde des Bühnenwesens spornt, dem Theater, einem der mächtigsten Bildungshebel des Volkes, eine organischere Stellung in unserer Gesellschaft zu sichern, so hat es einen schönen, dankenswerthen und dem Verfasser Ehre bringenden Zweck erreicht.

Apparat#

Bearbeitung: Wolfgang Rasch, Berlin#

1. Textüberlieferung#

1.1. Handschriften#
1.1.1. Übersicht#

Es sind keine handschriftlichen Überlieferungsträger bekannt.

1.2. Drucke#
J K[arl] G[utzkow]: Vermischte Schriften. 18) Theater-Roman. Von August Lewald. Dritter, vierter und fünfter Band. Stuttgart, bei A. Krabbe, 1842. In: Telegraph für Deutschland. Hamburg. Nr. 20, [2.] Februar 1842, S. 78-80. (Rasch 3.42.02.02.1)

2. Textdarbietung#

2.1. Edierter Text#

J. Der Text folgt in Orthographie und Interpunktion unverändert dem Erstdruck. Textsperrungen werden übernommen. Silbentrennstriche (=) werden durch - wiedergegeben. Die Seitenzählung wird mit Klammern [ ] an den betreffenden Stellen in den Text eingefügt.

Kommentar#

Der wissenschaftliche Apparat wird hier zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.