Alter und neuer Glaube – bei Tisch#
Metadaten#
- Herausgeber
- Wolfgang Rasch
- Fassung
- 1.0
- Letzte Bearbeitung
- 30.11.2019
Text#
1 Alter und neuer Glaube - bei Tisch.#
Wie wenn beim abendlichen Scheiden die Sonne durch die purpurrothen, dunkelvioletten Wolken, die fast ganz den Gluthenball verdecken, ausdrücken wollte, daß sie uns zum letztenmale geschienen und nie wiederkehren würde, so ist kürzlich David Friedrich Strauß, der scharfsinnige Denker und Forscher, aus der Reihe der Lebenden geschieden. Daß auf sein ruhmvolles Dasein, auf das verstandesklare, lichthelle Bewußtsein seines seltenen Geistes ewige Nacht für ihn selbst folgen würde, das hat er noch vor Kurzem unter polemischen Stürmen, die über ganz Deutschland gingen, mit solcher Energie und Bestimmtheit als sein Glaubensbekenntniß ausgesprochen, daß Jeden, der überhaupt die Bedeutung eines solchen Verlustes zu fassen vermag, ob er nun zum „Alten“ oder „Neuen Glauben“ hält, über den nunmehrigen Abschluß eines so vielbewährten Lebens eine eigenthümlich motivirte Erschütterung ergreifen muß.
Doch lassen wir, selbst wenn sie dem Todten sozusagen zugute käme, jede Polemik. Der Glaube oder Nichtglaube an Unsterblichkeit ist sogar bei Denkern, die nur objective, für jede Stimmung giltige Ueberzeugungen aussprechen sollten, meist ein Erzeugniß des Schicksals und des Wechsels der Stimmungen im eigenen Gemüthe. Jedenfalls hat uns derjenige, der mit so entschlossener Hand die sternenbesäete Brücke niedergerissen hat, die nicht allein die großen Genien, sondern nach überlieferten Vorstellungen jedes menschliche Dasein einst in ein „Jenseits“ führt, doppelt aufgefordert, uns nur mit seinem vergangenen Leben zu beschäftigen. So mag vielleicht ein kleiner Beitrag willkommen geheißen werden zum Festhalten der liebenswürdigen, anspruchslosen menschlichen Erscheinung des Mannes, der nach vielen Richtungen hin so bedeutend gewirkt hat und trotz der Versicherung mancher seiner Widersacher vom Gegentheile ein ausgezeichneter Stylist gewesen.
Es ist länger als zwanzig Jahre her, daß der Verstorbene von einer Reise nach Italien über Wien und Dresden nach Deutschland zurückkehrte. In Elbe-Florenz besuchte er den Erzähler, mit welchem ihn ein langjähriger, ab und zu geführter Briefwechsel verband. Seine Stimmung war damals der Theologie und Philosophie entschieden abgewendet. Ohne schon zu jenem fast persönlichen Haß auf die berufenen Lehrer der Christus-Religion, ja auf Christus selbst gekommen zu sein, wovon sein letztes Buch Zeugniß zu geben scheint, hatte er doch längst einsehen gelernt, daß jeder Kampf gegen den Symbolglauben praktisch unfruchtbar ist. Selbst die freisinnigste Forschung macht ja auf dem theologischen Katheder Schwenkungen, die ihr erlauben, sich mit den Forderungen der Kirchlichkeit, mit den Voraussetzungen der Cultusministerien (und wenn auch nur, wie Strauß gelegentlich selbst bemerkte, durch die häufige Anwendung salbungsvoller Ausdrücke, wie: „der Herr,“ „der Erlöser“) abzufinden. Die gleichen praktischen Zuspitzungen sah er bei den akademischen Philosophen. „Nein,“ erklärte er auf ein Befragen nach den Gegenständen, die ihn gegenwärtig beschäftigten, „ich sammle Materialien und Eindrücke für ein Buch über die Principien der Kunst. Vielleicht gebe ich eine Kritik unserer ästhetischen Begriffe mit besonderer Berücksichtigung der bildenden Künste. In Italien habe ich in den Kunstschätzen geschwelgt. Aber auch in den Schätzen Wiens. Mein Aufenthalt in Wien ist kaum bemerkt worden. Ich lebte zurückgezogen, sah fast Niemanden und besuchte nur das kaiserliche Belvedere und die vielen herrlichen Privatsammlungen.“ Seinem Entzücken über Wiens Kunstschätze gab er den beredtesten Ausdruck, dem sicher auch Aufzeichnungen entsprochen haben werden. Doch ist ein umfassendes Werk, wie etwa eine Revision der Urtheile über die hervorragendsten Erscheinungen der Kunstgeschichte, ein Unternehmen, wofür ihm nach seinem Namen und seiner Geltung Winckelmann’s und Lessing’s Beispiel maßgebend sein konnte, nicht erschienen. Sein Nachlaß muß einen reichen Vorrath von Materialien zu einem Plan enthalten, der seltsamerweise einer Liebhaberei an biographischen Monographien weichen sollte. Das Publicum ist eigensinnig und schwerfällig wie ein Elephant. Der Rüssel seiner Theilnahme streckt sich wol da- oder dorthin, aber ganz Kehrt machen und einen Genius in seinen Liebhabereien, in den Neckereien, wie ihm der Schaffende sein Futter bietet, zu folgen, dazu ist das dickhäutige Ungeheuer nicht geneigt. Wer den Credit bei ihm für Philosophie hat, kann ihm nicht mit Nikodemus Frischlin, einem verspäteten Humanisten des ablaufenden sechzehnten Jahrhunderts, kommen. Es ist bekannt, daß Strauß erst mit einer späteren Frucht dieser seiner biographischen und historischen Culturstudien: „Ulrich von Hutten“, wieder auf die Höhe seines mächtigen Einflusses auf die Nation zurückgelangte.
Strauß’ Anwesenheit in Dresden war ausschließlich der Gemälde-Galerie gewidmet. Persönlichkeiten, die gerade ihm hätten von Werth sein können, gab es in dem reactionär gesinnten Künstler- und Gelehrtenkreise der Stadt wenig. Selbst freigesinnteren Männern hatte der Verfasser des „Leben Jesu“ schon damals über das Ziel hinausgeschossen. Einige berühmte Maler, die durchaus nur dem Luftzuge folgten, der von Berlin und Sanssouci herüberwehte, hätten sich wol gar erlaubt, wenn man sie mit dem Gast zusammengeführt, den Mann mit einer Art ironischer Duldung zu behandeln, die in jener selbstgenügsamen Sphäre an der Tagesordnung war. So gerieth ich in Verlegenheit, wen ich zu einer Mittagseinladung als vierten oder fünften Gast wählen sollte, denn einige nächste Hausfreunde als Genossen der Partie, die sich Strauß aufs allereinfachste und ganz im häuslichen Kreise erbat, fanden sich natürlich wie von selbst.
Da lag denn auch die gemüthliche Frage, welches das - Leibgericht des verehrten Mannes wäre, in erlaubter Nähe. Und siehe! der Unglückliche, der an dem schmerzlichsten Uebel gestorben ist, am Magenkrebs, bestellte sich als sein Leibgericht einen Genuß, der einen - Straußenmagen (hier lucus a non lucendo!) voraussetzte, wenn dem Geständniß und der Anführung der Horaz’schen Devise: Nitimur in vetitum (gerade, was uns verboten ist, reizt) die Erklärung folgte: Aal ist meine Lieblingsspeise in jeder Zubereitung, selbst als Aalsuppe. Wenn ich nicht irre, folgte die Bemerkung, daß Schwaben zwar eine Stadt Aalen, aber keine Aale hat.
Für Aalsuppe, eines der unverdaulichsten Gerichte der norddeutschen Küche, konnte das Haus kein Recept auftreiben. Aber jede andere Zubereitung, à la Tartare, einfach blau, gebraten und gekocht, wurde in Aussicht gestellt.
2 Die Frage war jetzt noch die: Wem machst du durch die Gelegenheit, sich in der Nähe eines so berühmten Mannes zu sonnen, eine besondere Freude? Wer fühlt sich so recht dem speculativen Ernste des Gastes, seinem Freimuth, dem Ziele und Zuge seiner Studien verwandt? Und da trat mir außer einem absoluten Voltaireaner, einem gefeierten Arzte, nur noch ein jüdischer Talmudgelehrter, der vor längeren Jahren verstorbene rüstige Vertreter des „Alten Glaubens“ im Judenthume, Dr. B. Beer, entgegen. Welchen älteren gebildeten Bewohnern Dresdens ist nicht die originelle Erscheinung eines langaufgeschossenen, mageren, mit gebücktem Haupte dahinschreitenden, Jeden freundlich anlächelnden täglichen Spaziergängers vor den Thoren der schönen Stadt erinnerlich? Doctor Beer war eine jener kindlichen Sonderlings-Naturen, die in jüdischen Kreisen öfter vorkommen und an die Vorrechte der Kasten, des gewählten Berufes, der Abstammung erinnern, die Renan treffend an den alten Juden geschildert hat, um so vieles - Polizeiwidrige im Leben Jesu und seiner Jünger zu erklären. Zum Glück war Beer hinreichend mit irdischem Gute gesegnet, um seinem naiven, der Weltformen fast unkundigen Wesen nachgeben und nur seinem Wissensdrange, seinen Büchern, seinen vielen freundschaftlichen Verbindungen mit den Koryphäen der Talmudwissenschaft leben zu können. Die glücklichste Wahl einer Lebensgefährtin brachte ihm, dem Halbblinden und Schwerhörigen, den treuesten Führer, den nur ein erwachsenes Kind, welchem keinerlei Selbsterziehung oder die Initiative zur Pflege üblicher Lebensbedingungen zuzumuthen war, hätte finden können. Durch diese treffliche Frau wurde der Humor zum ständigen Begleiter des gutherzigen, wohlthätigen und sächsisch-patriotischen Mannes. Ihr klarer, scharf auffassender Verstand, ihre Neigung, Alles von der besten Seite zu nehmen, räumte gleichsam jeden Stein aus dem Wege, über welchen ihr Pflegebefohlener hätte fallen können. Sie erhielt ihm ein gastfreies Haus, ehrte seine Freunde und ging auf all die kleinen Einzelheiten seiner Interessen ein, die sich von Morgens bis Abends in steter Erregung kundgaben. Denn jede gelesene Stelle, die ihm gefiel, mußte er der Gattin mittheilen, auch wenn sie erst aus dem Chaldäischen zu übersetzen war. Sein jüdisches Glaubensbekenntniß war orthodox, worin eben der Schlüssel des Interesses für den Freimuth auf christlichem Gebiete lag. Lessing und Kant gehörten zu den Heiligen des Hauses. So war denn auch Beer mit Strauß vertrauter, als vielleicht der Herr Ober-Hofprediger an der Sophienkirche selbst.
Die Orthodoxie des „auf Strauß“ geladenen Gastes erstreckte sich auch auf die Einhaltung des mosaischen Ceremonial-Gesetzes. Denn sind diese Rabbiner, diese Vorsänger, diese Schächter einmal angestellt, von einem Rath der Aeltesten berufen und als Personen im bürgerlichen Leben geschätzt und nicht selten hochgeehrt, wie kann man da bei Gemeinden, deren Kopfzahl sich übersehen läßt, die Verbindung mit den Aufgaben dieser Männer abbrechen wollen? Diese Convenienz trug nach Beer’s gemüthvollem Charakter fast ebenso viel zur Einhaltung der Speisegesetze bei, wie die warme Anhänglichkeit an die alte Ueberlieferung. Die Orthodoxie ist bei den Bekennern der mosaischen Religion, wie die neueren Bewegungen auf diesem Gebiete, die leider reactionäre sind, beweisen, weit mehr eine Folge socialer Zustände (Arm und Reich, Bildung und Unbildung) als theologischer Ueberzeugung. Ja, ein berühmter Talmudforscher, der zu Beer’s gelehrtem Freundeskreise gehörte, sagte einst zu dem Erzähler: „Muß ich nicht orthodox sein? Mein ganzes Leben habe ich wissenschaftlichen Bestrebungen gewidmet, für welche in der Welt vielleicht nur zweihundert Menschen die Fähigkeit des Verständnisses besitzen und zugleich den guten Willen, sich dafür zu interessiren.“ Der Betreffende, den Mancher vielleicht erräth, besitzt so viel Witz und Scharfsinn, daß er auf christlichem Gebiet nicht unwahrscheinlich zum „Neuen Glauben“ gehören könnte.
Aber wie schroff standen sich Alter und Neuer Glaube - am Tische des Erzählers gegenüber! Nicht in der Debatte, denn Strauß war ermüdet von seinem vormittägigen Galerie-Besuche und Beer war nicht der Mann der herausfordernden Polemik. Er konnte heftig streiten, konnte unwirsch werden im Behaupten seiner einmal ausgesprochenen Ansicht, zumal wenn es sich um eine Taldmudstelle oder eine verkehrte Synagogen-Maßregel etwa in Odessa am Schwarzen Meere handelte; aber die Gelegenheit zu Aufwallungen brach er nicht vom Zaune. Hier vollends waren nur Antheil und Bewunderung auf seinen Mienen zu lesen. Aber der Gegensatz lag im Menu des einfachen Mittagstisches! Daß nicht jede Schüssel als unkoscher an ihm vorübergehen würde, war uns, dem Hausherrn und der Wirthin, von des „Kindes“ zartfühlender Führerin zugesichert worden. Aber - Aale! Das war gegen alle Abrede! Der Aal, den sich der „Neue Glaube“ ausdrücklich bestellt hatte, gehört zu den absoluten Idiosynkrasien des „Alten“! „Du sollst nicht essen von dem Thiere, das auf der Erde kriecht, von dem Abbilde der Schlange!“ spricht das Gesetz. Nun kam eine Schüssel nach der anderen mit Descendenten der Höllensippe, die uns um die Freuden des Paradieses gebracht hat. Der Wirth hatte unwissentlich den größten Mißgriff begangen. Der „Neue Glaube“ verdarb sich ohne Zweifel nur noch mehr seinen kranken Magen und der „Alte Glaube“ erhob sich hungrig vom Tisch.
Es ist nicht wahr, daß sich die Extreme berühren. Jener Franzose, der diesen Satz zum erstenmale aufstellte, hat sich nur an den äußeren Schein gehalten. Dr. Beer verrieth mit nichts, daß er, wenn es das Gesetz erlaubt hätte, gern den Geschmack des Gegners alles Offenbarungs- und Satzungsglaubens würde getheilt haben.
Unsere Erzählung beweist im Scherz, daß sich die Extreme im Glauben nicht berühren; aber noch weniger berühren sie sich in der Liebe. Schließen wir unseren kleinen Beitrag für eine in das Detail des abgeschlossenen Lebens einer bedeutenden Persönlichkeit eingehende Biographie mit einem vielleicht werthvolleren für die Geschichte des Herzens, das in der Nähe des unglücklichen Magens, des Archäus, Herrschers im Menschen nach Paracelsus, schlug und lebte.
Ueber die Verbindung des Verstorbenen mit einer Sängerin, Agnese Schebest, einer Deutsch-Croatin von überwiegend italienischer Bildung, liest man gewöhnlich, daß sie mit beiderseitigem Einverständnisse nach kurzem Bestande gelöst wurde. Haben sich hier auch absolute Gegensätze angezogen? Ehen, auf die das Sprichwort paßt: Die Extreme berühren sich, können nur unglückliche sein. Aus Seufzern, die sich schwer der Brust des Gastes in stiller Nachtisch- und Kaffee-Zwiesprache beim Berühren dieses Themas entrangen, 3 ließ sich erkennen, wie das Gemüth des verehrten Mannes unter einer Erinnerung litt, die keineswegs durch den Unwerth der gewählten Frau die Erinnerung an eine Verirrung war. Im Gegentheile, Agnese Strauß machte alle Prophezeiungen zu Schanden, die von ihr einen Rückfall in beliebte Sängerinnenlaunen hatten voraussetzen wollen. Sie war vollkommen jene bedeutende Natur, die einst möglich gemacht hatte, daß Strauß das Staunen, ja Mißfallen von ganz Deutschland auf sich zog, als er unmittelbar nach der Züricher Fehde, dem Aufruhre, der sich gegen seine Berufung erhoben hatte, nach Stuttgart zurückgekehrt, die Sängerin Schebest in ihren verschiedenen Rollen und nach dem mannichfachen Eindrucke derselben besang. Es war, schien es, schon die Religion Schiller-Goethe, Mozart-Beethoven, dir uns in seinem letzten Buche statt der alten Christus-Religion angeboten worden ist. Im Wesentlichen war Strauß ein Kunstgemüth. Der künstlerische Genuß ging ihm über Alles. Er würde Dichter geworden sein, hätte ihn seine scharfe und gewissenhafte Kritik nicht bestimmt, die Ansätze dazu selbst zu verurtheilen. So blendete ihn eine künstlerische Erscheinung, die später in ihrem Buche über mimische Darstellung gezeigt hat, welches geniale Verständniß für Formenschönheit in ihr lebte.
Schon früher hatte Strauß dem Erzähler die Freude gemacht, ihm als eine seiner Lieblingsgestalten auf literarischem Gebiete Melanie in den „Rittern vom Geist“ zu bezeichnen. Jetzt wiederholte er zustimmend und damit den Zauber erklärend, der ihn an die blendende Erscheinung jenes „Mädchens aus der Fremde“ gefesselt hatte, eine gelegentliche und irgendwo gedruckte Bemerkung des Erzählers, „daß diejenigen Frauen das Unglück der Männer wären, die durch irgend eine einzelne hervorragende liebenswerthe Eigenschaft, deren Reiz wir nicht widerstehen können, und wäre es auch nur ein eigenthümlich bezauberndes Lächeln, alle übrigen Zugehörigkeiten ihres Wesens, die unser absolutes Verderben sind, vergessen lassen“. Die übrigen Zugehörigkeiten waren im vorliegenden Falle der starke selbstständige Geist jener Frau. Jede Ehe ist unglücklich, in der es zwei Initiativen gibt.
Apparat#
Bearbeitung: Wolfgang Rasch, Berlin#
1. Textüberlieferung#
1.1. Handschriften#
1.1.1. Übersicht#
Es sind keine handschriftlichen Überlieferungsträger bekannt.
1.2. Drucke#
Gutzkows Erinnerung an den am 8. Februar 1874 verstorbenen Theologen und Religionskritiker David Friedrich Strauß wurde drei Wochen nach dessen Tod in der Wiener Tageszeitung "Neue Freie Presse" publiziert. Ein weiterer Abdruck oder Nachdruck der Arbeit zu Lebzeiten Gutzkows ist nicht nachgewiesen.
2. Textdarbietung#
2.1. Edierter Text#
J. Der Text folgt in Orthographie und Interpunktion unverändert dem Erstdruck. Textsperrungen werden übernommen. Silbentrennstriche (=) werden durch - wiedergegeben. Die Seitenzählung wird mit Klammern [ ] an den betreffenden Stellen in den Text eingefügt.
Die Liste der Texteingriffe nennt die von den Herausgebern berichtigten Druckfehler sowie die Emendationen. Fehlende oder überzählige Spatien im Erstdruck wurden stillschweigend korrigiert.
Die Seiten-/Zeilenangaben im Apparat beziehen sich auf die Druckausgabe des Beitrags im Band: Kleine autobiographische Schriften und Memorabilien. Hg. von Wolfgang Rasch. Münster: Oktober Verlag, 2018. (= Gutzkows Werke und Briefe. Abt. VII: Autobiographische Schriften, Bd. 3.)
Kommentar#
Der wissenschaftliche Apparat wird hier zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.