Josef Rank#

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Herausgeber
  1. Wolfgang Rasch
Fassung
1.1
Letzte Bearbeitung
30.01.2020
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1 Josef Rank.#

Unsere Leser haben noch eine Bekanntschaft zu Gute, die wir ihnen in Nr. 357 der vorjährigen „Köln. Ztg.“ mit dem dritten Dorf- und Bauernovellisten zu verschaffen versprochen haben. Die Anerkennung, deren sich Josef Rank würdig gezeigt hat, ist ihm dort vorweg schon eingeräumt worden. Wird sie im Folgenden hier und da auch gemindert, begränzt, ja, in manchem Puncte völlig versagt werden müssen, so soll doch darum das im Allgemeinen gefällte günstige Vorurtheil über einen jungen Schriftsteller von großem Talent nicht aufgehoben sein. Das Nachstehende ist mehr Charakteristik, als Kritik.

In den beiden Büchern: Aus dem Böhmerwalde (Leipzig, Einhorn, 1843) und Vier Brüder aus dem Volk (ebendaselbst, zwei Bände, 1844), werden wir in einen entlegenen Gränzbereich deutscher Sitte, in einen bisher wenig beachteten Schauplatz unseres Vaterlandes eingeführt. Die österreichische Abdachung jener Gebirgswand, welche Baiern von Böhmen trennt, wird noch nicht von Czechen, sondern von Deutschen bewohnt. Fremden Sitten so nahe, klammern sich diese Deutschen desto fester an ihre eigenen an. Die Czechen stehen in ihrer Gesittung, in ihren grundherrlichen Verhältnissen, in ihrem gelähmten Selbstvertrauen gegen ihre Nachbarn zurück; um so kräftiger treten diese hervor und können sich vielleicht entschiedener geltend machen, als sonst in der deutschen Art und Gewohnheit liegt. Ein eigenthümlicher Erwerbszweig dieser Gränzer ist der Federhandel. Böhmische Federhändler reisen durch die ganze Welt. Im Uebrigen ist das Land nicht überreich. Man findet in ihm noch die mittelalterlichen Regierungsformen; sehnsuchtsvoll sieht das Volk durchgreifenden Verbesserungen entgegen, welche mit der Herabsetzung der grausam langen Militärdienstzeit von vierzehn auf acht Jahre zu beginnen schienen; aber es will nichts wieder kommen, und es bleibt nun wohl so, wie die Leute dort mit gefalteten Händen und ruhiger Ergebung in ihre Lage selber sagen. Es bleibt nun wohl so, würde J. Rank hinzusetzen; denn er liebt es, im Volksgeist jedes ernste Ding dreimal zu sagen. Es bleibt nun wohl so.

Nun, diese österreichisch-böhmischen Deutschen lernen wir durch Josef Rank genauer kennen. Es sind seine Landsleute. Er ist blond, wie sie; sie haben blaue Augen, wie er. Er schmiegt sich an seine Heimat, wie an eine gute Mutter; er hat Heimweh, wenn er nicht wenigstens von ihr reden kann. Er möchte am liebsten nur im Schooße der Seinen weilen, mit ihnen jodeln, mit ihnen tanzen, er ist ganz verloren in seinen Stoff, so verloren, daß der Stoff ihn selbst im Kreise herumwirbelt und ihm in lyrischer Trunkenheit oft alle Besinnung, alle Sammlung und objective Ruhe nimmt. Die zwei Bände des Romans bilden die Erlebnisse eines einzigen Sonntags im Böhmerwalde. Da muß man Eindrücke haben können! Im Böhmerwald, in einem Dorfe, an einem Sonntage, von Morgens, freilich um vier Uhr schon, bis in die Nacht, zwei Bände Erlebtes! Der Hofrath Dorow hat zu seinen zwei Bänden Erlebtes zwanzig Jahre gebraucht. Täuscht uns auch J. Rank nicht? Täuscht er sich selbst nicht? Ist das alles interessant, was er uns geschildert hat?

Ein großer Theil davon, o ja! Wir lernen ein grünes Land, ein ernstes Volk, ungebräuchliche Gebräuche kennen. Die Alten und die Jungen, die Weiber und die Mädchen, Geistlich und Weltlich gehen an uns vorüber, bald Arm in Arm, bald Arm gegen Arm, sich schätzend und sich messend, liebend und hassend, kosend und sich prügelnd. Wir lesen eben Dorfnovellen. Wir gehen mit dem kundigen Verfasser, den sie im Dorfe alle lieb zu haben scheinen, in die Schenke, zum Tanz, zu Kirche und Wallfahrt, zu Hochzeiten und Verlobungen; ja, wir steigen da, wo es so weit noch nicht ist, mit ihm in die Fenster und fensterln, was wir mit Hülfe der Mondnächte und einiger Phantasie, die uns aus Holzgalerieen Altane zaubern muß, uns ins Spanische oder wenigstens ins Matthisson’sche übersetzen können. Pfingsten kommt, das liebliche Fest, die Kirchweih, das Aerntefest, der Carneval oder der Fasching mit nestroy’schen Späßen, ach! und auch die Todten lernen wir kennen und mit ihnen ein ganzes Schattenreich von Spinnstubensagen und Dorfgespenster-Geschichten. An grauen Männchen, Mütterlein und Hexen fehlt’s auch im Böhmerwalde nicht. Das alles schildert J. Rank im besten Tone, den man für solche Stoffe wählen kann, im gläubigen. Er schwebt nicht vornehm über seinen Landsleuten, verräth nie, daß er in Wien studirt hat, er läßt das alles so im falben Zwielicht der Sitte und der Zeiten stehen, ohne immer die Aufklärungslampen auszuhängen. Bis hieher sind wir noch immer mit ihm einverstanden und bewundern die feurige Einbildungskraft des jungen Dichters, sein Talent, Bilder und Gruppen vorzuführen, erwärmen uns an seiner gemüthlichen Darstellung und genießen seinen originellen, selbstgeschaffenen, wohlgefügten und gegliederten Styl.

Bis so weit Alles gut. Dann aber kommt über diesen Schriftsteller plötzlich etwas, das ich nicht verstehe. Ist es Manier oder Manie, Uebergesundheit oder Krankheit, launige oder launische Stimmung? er ärgert uns, er will nicht vom Fleck, er bleibt stehen, wie ein störrisches edles Pferd. Ein Mann, eben noch ganz vernünftig, höchst geistreich, unterhaltend, poetisch beobachtend, poetisch wiedergebend, und im Augenblick wie abwesend, wie fiebernd, wie verkehrt, geschmacklos, langweilig, ja, faselnd. Das ist ein eigener Kauz, dieser Rank! Die ersten fünfzig Seiten seines Romans schlürft man wie einen frischen Trunk, und dann quält man sich mit ihm, wie mit einer Arznei, die man nur stundenweise nehmen kann, und die man zuletzt, um nicht kränker zu werden, stehen läßt. Ich will nicht davon reden, daß wir Bd. I. S. 95 statt des Inhalts einer vom Verfasser beschriebenen Predigt ein zehn Seiten langes Gedicht von dem guten verstorbenen Sallet abgedruckt bekommen, nicht davon, daß uns S. 253 eine acht Seiten lange Litanei an die Mutter Gottes mitgetheilt wird; hier wie an den Stellen, wo wir Lieder und Noten abgedruckt finden, hat der Verfasser beabsichtigt, die Sittenschilderung mit seinem Romane zu verflechten. Auch das soll uns nicht kümmern, daß wir in einem Buche das wiedererzählt bekommen, was wir schon im andern gelesen haben, z. B. die Geschichte vom Knaben mit dem Käfig. Nein, das alles ist nicht so ermüdend, wie die nimmer von der Stelle rückende, in die Personen seiner Erzählung fast verliebte und mit tausend Umschreibungen sie tausendmal gleich charakterisirende Art der Erzählung, diese den Leser beinahe foppende Hinhaltung einer Spannung, die im Grunde keine ist, da wir längst wissen, daß vier Brüder ein Mädchen lieben, - genug, diese im Richtigen und Gleichgültigen unbegränzte Weitschweifigkeit, die sich den Situationen und dem Dialog wie Blei anhängt. Gut! Das Volk mag reden und sagen: „Gott grüß’ dich, 2 Seppel: willst hinauffahren in die Stadt, willst du, Seppel, willst du hinauffahren in die Stadt, in die Stadt, Seppel, hinauffahren in die Stadt u. s. w.“ Wer hält ein Buch aus, das durchweg in diesem Tone geschrieben ist? Man muß entweder glauben, im Böhmerwalde würde die deutsche Sprache nicht mehr gesprochen, sondern nur noch gestottert; oder der Begriffshorizont dieser Menschen ist so beschränkt, daß sie für ihre unwiderstehliche Lust, gesprächig und geschwätzig zu sein, keine Gedanken haben. Diese Partieen in den Büchern des Herrn Rank, die so viel Deutsches enthalten, sind uns in der That böhmisch vorgekommen.

Ueberhaupt muß sich unsere neue Bauernromantik für die Schilderung nicht nur der böhmischen Dörfer, sondern auch der deutschen zweierlei gesagt sein lassen. Erstens muß jede Münze, sie mag noch so reinen Metalles sein, einen kleinen Zusatz von Kupfer haben. Ganz ohne die Stadt kann Einem auch das Land zu ländlich werden. Schon des Lichtes und Schattens wegen darf eine kleine Zuthat von dem fashionablen Roman nicht verschmäht werden. Das Elsaß ohne etwas Straßburg, der Schwarzwald ohne etwas Stuttgart, der Böhmerwald ohne etwas Prag und Wien wird uns immer ermüden. Rank hat in dem „Wiener-Netterl“ eine Figur angelegt, deren Abenteuer uns mehr unterhalten hätten, als seine vier unausstehlichen Brüder, die den ganzen Tag weinen, sich die Haare ausraufen, vor Verzweiflung sich selber wund schlagen, durch die Wälder irren und uns überall, wo wir sie fest zu haben glauben, wieder wie Schatten entschlüpfen. Nicht ganz Pumpernickel, Ihr Herren, nicht ganz! Verachtet die alte würdige Comtesse auf dem Schlosse nicht, vergeßt nicht ihren Schooßhund, vergeßt nicht den alten Baron und die junge Baronesse, laßt zuweilen auch einen Besuch auf dem Schlosse ankommen, vergeßt den Amtmann nicht und nicht den würdigen Pfarrherrn! Nicht lauter Pumpernickel! Bedenkt, unser Magen ist von den Süßigkeiten des fashionablen Romans ohnehin so schwach, so verdorben: alle diese Bonbons, diese Baisers, diese Tutti Fruttis haben uns den Rest gegeben, und nun plötzlich diese ewige Schoppenwirthschaft, diese Handkäse und der schwere Pumpernickel! Mit Maß, in kleineren Portionen, mehr ein Gemisch von Stadt und Land, das wird sich leichter verdauen lassen.

Die zweite Fürsorge, die den Dorfnovellisten zu empfehlen ist, muß die sein, daß man sich nicht einbildet, jeder deutsche Landstrich eigne sich zu poetischem Anbau. Unser Volkstemperament ist ungleich vertheilt, da feurig, dort schlummerköpfig, hier sinnig, dort oberflächlich. In Hamburg sah ich ein Kindermädchen allein mit dem ihr anvertrauten Kinde; sie sprach nicht mit ihm, sang nicht mit ihm, tanzte nicht mit ihm; stier und starr sah sie zum Fenster hinaus und machte das Kind dumm. Sing doch Eins, kannst du nicht singen? - Nein. - Nun, wie im Stadttheater brauchst du nicht zu singen, sing ein Kinderlied, kannst doch eins? - Nein. - Wie, kein Kinderlied, vom Reiter, vom Pferdchen, vom Tanz, nichts kannst du singen? - Nein. Und so blieb sie wie ein Stock und vegetirte nur im Essen, Trinken und Schlafen. Man nehme dagegen ein Hessenmädchen aus der Wetterau, eine Rheingäuerin, ein Mädchen aus, vor, hinter und um Aschaffenburg und Michelstadt: wie lustig das, wie heiter, wie liederreich, wie ist das frisch und geistreich in seiner Art, wie voll Schelmenlieder und Volkserzählungen und possenhafter Reime, über die man lachen muß! Das Territorium, welches Rank beschreibt, scheint reich an Liedern zu sein, ihm scheint aber energischer Charakter zu fehlen, Mannheit, Kraft. Diese Breite seiner Darstellung scheint aus dem Stoffe zu kommen. Weichlichkeit und Gedankenlosigkeit der Gemüther scheint ein Erbfehler seiner Stammgenossen zu sein. Duida, duida, und dabei bleibt’s. Im Jodler die eine Note mal hoch und dann mal tief, mal der Baß die erste Stimme, mal der Sopran; die Melodie bleibt dieselbe, der Rhythmus derselbe. In Schwaben hat man nicht die „Schnaderhüpferln“, die Jodler, die Flieserle, aber man hat eine große Mannigfaltigkeit anderer Melodieen, die von einander abweichen und schon dadurch auf eine reiche Fülle von Volksanschauungen schließen lassen. Bei Rank:

Spielleut, spielt’s lustig auf,
Schenk’ Euch sechs Batzen drauf,
Trefft’s nur das rechte Lied,
Werd’s nur nicht müd!

So in Eins und immer dasselbe, Lust und Schmerz in derselben Form. Das verräth monotone Volkszustände und ist für die Literatur durch das, was Rank bisher gegeben hat, über- und übergenug erschöpft. Ein Grauen überkommt uns bei dem ewigen aschgrauen Einerlei solcher Volkszustände. Diese Beschränktheit, diese Nüchternheit und mit solchen Elementen nun zu steuern, sie in die Strömung der Zeit hinein zu führen, diese jungen Bursche, die an nichts denken, als an ihre Mädchen, diese Greise, die nur Kinder warten, diese Hausväter, die Sonntags in der Schenke sitzen und bei Bier und Tabak im Styl von Josef Rank sich unterhalten: „Das Korn steht gut. Viel Gewitter heuer. Viel Gewitter heuer. Das Korn steht gut. Steht deines gut? Meines steht gut. Meines steht gut. Viel Gewitter heuer. Das Korn steht gut u. s. w.“ J. Rank scheint diese Beschränktheit zu fühlen, zu bemitleiden; er deutet an und sagt es zuweilen offen, woran die Heimat kranke, woher diese Nüchternheit, woher dieser kindische Geist. Er richtet begeisterte Anreden an den Kaiser, an den Fürsten Metternich, er bittet, er fleht um etwas mehr Sonnenschein, um die Ablösung der drückenden grundherrlichen Verhältnisse, er schildert in einem jungen Priester, aus adeligem Hause, das Ideal jenes Einflusses, welchen eine geläuterte, reine, idealisch-christliche Religion auf die Bildung des Volkes ausüben könnte, und theilt auf der andern Seite Predigten mit, nach denen er versichert, daß sie wirklich gehalten worden sind, Predigten, welche die Kanzel zur Gauklerbühne herabwürdigen. Aber bis dahin, daß dieser Zugwind frischerer Lüfte und zeitgemäßer Reformen über die Höhen des Böhmerwaldes nicht geweht und gefegt haben wird, bis dahin liegt in der Bekanntschaft mit jener letzten Gränze deutschen Lebens für uns wenig Erfreuliches, selbst abgesehen von dem geringen Ertrage für die Poesie.

In Oesterreich hat die Poesie der Volkszustände einen immer fortdauernden Vorschub in der Bühne. Die wiener Volksposse ist nicht immer jener mit schreienden Farben arbeitende Humor über einen aus Paul de Kock entlehnten frivolen Canevas, wie in den Possen Nestroy’s. Es gibt wiener Possen, die man gerade deßhalb auswärts nicht verbreitet findet, weil sie sich vorzugsweise mit dem österreichischen Provinzleben, mit den Sitten des untern Volkes beschäftigen. Der naivste Beobachter und Dichter auf diesem Wege ist bis jetzt noch nicht übertroffen, Raimund, noch nicht übertroffen auf der Bühne. Dagegen 3 haben Castelli in seinen Poesieen und die Balladendichter Vogl und Seidl dies Volkselement in der Lyrik weiter ausgebildet. Künstlich das Meiste. Einiges auch natürlich. Ist nicht ganz frei von Affectation, dies Wesen. Es lies’t sich gar rührend in einem Salon, wenn man da naive Bauernmädchen und Bauernbuben vorführt, die über ihr „Liab“ weinen und lachen und dumm und gscheidt in Eins sprechen, von den Sternen am Himmel und den Guckäuglein des oder der Liebsten. Ist Affectation darin, und recht arge, oft recht komödiantische, als wenn man manche österreichische Valentinsspieler im Verschwender debutiren sieht. Indessen streift diese Sphäre doch nahe ans Wahre, und Josef Rank versteht es, sich in ihr zuweilen mit großer Anmuth zu bewegen. Wir erinnern an seine schöne Mittheilung in der „Kölnischen Zeitung“ vor einigen Wochen, an die Geschichte von dem trunknen Hausvater, der heimgehend, heimtaumelnd, um seine Schlechtigkeit gleichsam zu büßen, für sein krankes Kind Spielzeug kauft, es still vor das Fenster legt und überwacht in sein Haus schleicht - ein Sterbehaus, denn das kranke Kind ist todt. Solche Gedichte verbürgen das Talent dieses Schriftstellers, auf welches man trotz der gerügten Auswüchse die besten Hoffnungen setzen darf.

Apparat#

Bearbeitung: Wolfgang Rasch, Berlin#

1. Textüberlieferung#

1.1. Handschriften#
1.1.1. Übersicht#

Es sind keine handschriftlichen Überlieferungsträger bekannt.

1.2. Drucke#
J Karl Gutzkow, Frankfurt am Main: Josef Rank. In: Kölnische Zeitung. Köln. Nr. 19, 19. Januar 1844, [S. 1-3]. (Rasch 3.44.01.19)

2. Textdarbietung#

2.1. Edierter Text#

J. Der Text folgt in Orthographie und Interpunktion unverändert dem Erstdruck. Textsperrungen werden übernommen. Silbentrennstriche (=) werden durch - wiedergegeben. Die Seitenzählung wird mit Klammern [ ] an den betreffenden Stellen in den Text eingefügt.

Die Liste der Texteingriffe nennt die von dem Herausgeber berichtigten Druckfehler sowie die Emendationen. Fehlende oder überzählige Spatien im Erstdruck wurden stillschweigend korrigiert.

2.1.1. Texteingriffe#

5,17 lassen. lassen Punkt ausgefallen

7,6 welchen welcher

Kommentar#

Der wissenschaftliche Apparat wird hier zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.